tag:blogger.com,1999:blog-2082241159112117202024-03-13T19:58:35.048+01:00Ad deumKatholisch - auf dem Weg zum Himmel: Ad deum!Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.comBlogger154125tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-86969309387257258932015-05-12T01:06:00.000+02:002015-05-12T01:06:31.079+02:00Zentralkomitee der deutschen Katholiken geht auf Distanz zur katholischen SexuallehreDass sich dieses Komitee noch als Vertretung "der deutschen Katholiken" versteht, ist spätestens seit der Frühjahrsversammlung in Würzburg eine Unverschämtheit. (<a href="http://www.zdk.de/veroeffentlichungen/erklaerungen/detail/Zwischen-Lehre-und-Lebenswelt-Bruecken-bauen-Familie-und-Kirche-in-der-Welt-von-heute-225w/">http://www.zdk.de/veroeffentlichungen/erklaerungen/detail/Zwischen-Lehre-und-Lebenswelt-Bruecken-bauen-Familie-und-Kirche-in-der-Welt-von-heute-225w/</a>)<br />
Sicherlich richtig ist die Hinwendung in Liebe zu allen Menschen, auch wenn sie anders leben, als vom Evangelium verlangt. Das heißt aber nicht, dass wir als Christen alles gut finden müssen! ´Liebe den Sünder und hasse die Sünde´ heißt schon ein altkirchliches, pastorales Handlungsprinzip.<br />
Wer sich aber für die Segnung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften einsetzt, obwohl die kirchliche Lehre bezüglich homosexueller Praxis aufgrund von Schrift und Tradition klar ist,<br />
wer meint, er müsse zu einer Neubewertung künstlicher Verhütungsmittel kommen, obwohl die Päpste der letzten Jahrzehnte immer wieder auf die Geltung der Enzyklika Humanae Vitae hingewiesen haben,<br />
wer meint, außereheliche Sexualbeziehungen seien zu achten, was wahrscheinlich meinen soll, gutzuheißen, der kann doch nicht mit Recht behaupten, das sei noch katholisch.<br />
Will man den glaubenstreuen oder noch wenig informierten Katholiken vormachen, dass man katholisch und zugleich häretisch sein kann?<br />
Wenn es ein Pfarrer in seiner Gemeinde wagen sollte, die katholische Sexuallehre bzw. die inspirierte Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul II. zu vertreten, wird er es in Zukunft umso schwerer haben, je mehr solche unseligen Pamphlete von "Katholikengremien" fabriziert werden. Zahlreiche Gläubige beißen in deren giftige Früchte und treiben in die falsche Richtung. Die Ewiggestrigen, gerne auch als Fundamentalisten gebrandmarkt, werden die eigentlich Katholisch-Gebliebenen sein.<br />
<br />
Wenn ich Bischof wäre, würde ich umgehend den Geldhahn für das ZdK zuzudrehen versuchen, egal, welchen Shitstorm das nach sich zöge. Es kann doch von den dem Bischof anvertrauten Gläubigen nicht verlangt werden, dass sie ein moralzersetzendes Gremium (und auch andere fragwürdige Gruppierungen) mit ihren Kirchensteuern unterstützen müssen!<br />
<br />
Schließen möchte ich mit einem schönen Blick auf die Familie, damit ich nicht nur auf das ZdK-Elend schauen muss, sondern auf das Großartige, zu dem Gott uns Menschen als Mann und Frau in der Ehe beruft, wo leibfreundliche und für das Leben offene Sexualität selbstverständlich ihren frohmachenden Platz hat.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-9iP58vIIyI8/VVE1YdJqkTI/AAAAAAAAEVE/HzpMk2PV1_0/s1600/Family_Portrait.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="212" src="http://4.bp.blogspot.com/-9iP58vIIyI8/VVE1YdJqkTI/AAAAAAAAEVE/HzpMk2PV1_0/s320/Family_Portrait.jpg" width="320" /></a></div>
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<br />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-6838591635432184042015-04-01T21:17:00.000+02:002015-04-01T21:17:36.792+02:00"Seht das Lamm Gottes"Wie gut passt dieser Ausruf des Johannes des Täufers zur Kreuzverehrung am Karfreitag! Und wie gut, dass wir in jeder heiligen Messe beim Agnus Dei, beim "Seht das Lamm Gottes", an die Lebenshingabe Jesu zu unserem Heil erinnert werden! Einer ist für uns gestorben, also auch für mich! Ich werde geliebt, unendlich geliebt, denn keiner hat eine größere Liebe als der, der sein Leben für einen anderen hingibt. (Vgl.: Joh 15,13)<br />
<br />
<img height="320" src="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0b/Paternion_-_Pfarrkirche_Hl_Paternianus_-_Lamm_Gottes.jpg" width="298" />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-25726123854136798112014-10-22T21:41:00.000+02:002014-10-22T21:41:43.427+02:00Wie wäre es mit einer Öffnung zur Polygamie hin?Als aufrechter Katholik kann man sich ja derzeit nur noch wundern. Sogar ein Alois Glück vom ZDK kann sich die Segnung homosexueller Partnerschaften vorstellen. Wohl gemerkt: Mir geht es dabei nicht um die Diskriminierung homosexuell empfindender Menschen, denn ihnen ist immer mit Liebe zu begegnen!<br />
Aber: Wie kann Gottes Segen auf eine Beziehung herabgerufen werden, zu der von vorneherein Akte gehören, die der Schöpfungsordnung Gottes entgegenstehen? Schließlich ist grundsätzlich Fortpflanzung und gegenseitige körperliche Ergänzung auf natürlichem und dafür vorgesehenem Wege ausgeschlossen. Ein Segen für eine homosexuelle Verbindung soll offensichtlich Unbedenklichkeit und Eheähnlichkeit suggerieren, die allein von Natur aus schon nicht gegeben ist. Ungleiches gleich, oder auch ähnlich zu behandeln, ist ungerecht!<br />
Würde man aber dennoch homosexuelle Partnerschaften segnen, dann stünde argumentativ einer Segnung polygamer Beziehungen nichts mehr im Wege, denn auch diese können von Liebe und von gegenseitiger Verantwortung getragen sein. Immerhin wäre - falls Männer und Frauen dazu gehören - sogar Fortpflanzung möglich!<br />
Wieso kann dann eigentlich nicht auch ein flotter Dreier (männlich, männlich, männlich) einen Segen bekommen, wenn seine Mitglieder sich lieben?<br />
<br />
Kurz gesagt: Segnete man homosexuelle Partnerschaften, müssten auch alle anderen Partnerschaftsformen einen Segen bekommen können, wenn dieselbigen sich auf die Liebe berufen; denn diese würden sonst diskriminiert!Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-48331706801460504982014-06-23T15:35:00.002+02:002014-06-23T17:34:07.625+02:00Interview mit Hedwig Beverfoerde zur Genderideologie im Bildungsplan BWUnter dieser Adresse <a href="http://www.kath.net/news/46452">http://www.kath.net/news/46452</a><br />
findet sich ein starkes Interview von Frau Beverfoerde, in dem sie beherzt Stellung gegen die drohende Indoktrination der Schulkinder Baden-Württembergs nimmt, wenn diese zur Akzeptanz aller sexuellen Lebensformen geführt werden sollen.<br />
Schlimm genug, dass es für Eltern und deren Kindern bisher schon kaum Möglichkeiten gibt, der in verschiedenen Klassenstufen immer wieder im Unterricht durchgenommenen Schulsexualaufklärung zu entfliehen. Soll nun auch noch das Hinterfragen des eigenen Geschlechts oder von Ehe und Familie dazu kommen, gleicht das ganze Prozedere einer Gehirnwäsche.<br />
Wir brauchen deshalb einen Aufstand der Anständigen, jetzt können wir noch gegen das Aufzwingen einer leib- und deshalb menschenfeindlichen Ideologie kämpfen, wer weiß, wie lange noch ...<br />
<br />
Eine Möglichkeit dazu:<br />
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Achtung: <b><u>Die Demo findet auf dem Schillerplatz statt!</u></b><br />
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-RTcwxFFL6g4/U6gtCoyDnNI/AAAAAAAADr0/3dKF0SyFOX4/s1600/Demo+f%C3%BCr+alle.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-RTcwxFFL6g4/U6gtCoyDnNI/AAAAAAAADr0/3dKF0SyFOX4/s1600/Demo+f%C3%BCr+alle.png" height="640" width="451" /></a></div>
<br />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-69153318227657688942014-06-09T23:12:00.000+02:002014-06-09T23:12:09.178+02:00Bund-KJG-NiederlageWer als (katholischer!) Katholik verfolgt hat, wie schnell die Bundes-KJG ihr Papier zur Europawahl auf Geheiß der DBK zurücknehmen musste, weil es gerade im Bereich der Geschlechtlichkeit inhaltlich der katholischen Lehre widersprach, wird neuen Mut gefasst haben, sich gegen derartige Missstände zu wehren. Keinen Widerstand zu leisten, heißt, dem Irrtum Raum zu geben und damit dem Mitmenschen zu schaden, der auf eine solche falsche Ideologie, wie z.B. dass Sexualität mit jedem und alles geht, hereinfällt und unter anderem vielleicht sogar sein Lebensglück aufs Spiel setzt.<br />
("Steht auf, wenn Ihr katholisch seid, steht auf ....")Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-39832030026983736712014-03-26T21:51:00.000+01:002014-03-26T21:51:05.578+01:00Ich will einfach nur die Liturgie der Kirche feiern!Ist dieser Wunsch wirklich so außergewöhnlich? Wenn ich als Katholik am Sonntag in die Kirche gehe, will ich nicht die kreativen Ergüsse eines Liturgiekreises über mich ergehen lassen, brauche ich auch keine banalen Impulse, die von knisternden Zetteln an knarrenden Mikrofonen vorgelesen werden, sondern ganz einfach die Heilige Messe in ordentlich gefeierter Form! Wenn ich einen Wunsch an den Papst hätte, würde ich genau diese eine Bitte vorbringen: Bitte sorgen Sie dafür, dass jeder Katholik der Welt - seinem Recht gemäß - den Höhepunkt und die Quelle allen christlichen Lebens so feiern kann, wie es die Kirche vorsieht!Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-4125452683158679862014-02-25T11:32:00.000+01:002014-02-25T11:32:47.511+01:00Der LaieWürde ich fragen, was Sie als lieber Leser darunter zu verstehen geneigt sind, werden Sie wahrscheinlich antworten: "Das ist einer, der wenig Ahnung in einer bestimmten Sache hat".<br />
Im Kreuzworträtsel ist der Laie eine beliebte Antwort auf die Fragen nach einem Nicht-Fachmann.<br />
Was ist dann, wenn dieser Sprachgebrauch allgemein üblich ist, der sogenannte "Laie" in der Kirche? Fragt man spaßeshalber ein wenig herum, kommt immer eine ähnliche Antwort: "Ich hab nicht studiert wie die Pfarrer, ich weiß nicht viel ..."<br />
Wenn also im kirchlichen Sprachgebrauch in unseren deutschen Breiten von den Laien die Rede ist, schwingt immer ein unausgesprochenes Defizit mit. Es sind bloß Laien, solche, die keine Ahnung haben.<br />
Freilich weiß ich, dass der Ursprung des Wortes "Laie" vom griechischen "Laos" (= Volk) herkommt, ein Laie also einer ist, der zum Volk (Gottes) gehört.<br />
Wenn aber der Begriff "Laie" die oben skizzierte Bedeutungsverschiebung erhalten hat, dann ist mit ihm Ähnliches passiert, wie mit dem Wort "Weib". Kein Mensch betet heute mehr im Ave Maria: "Du bist gebenedeit unter den Weibern", weil "Weib" heute eben gerade nicht mehr als eine würdevolle Bezeichnung für die Frau Verwendung findet. Deshalb plädiere ich dafür, stattdessen ganz konsequent und bewusst den Titel "Christ" für jeden Getauften zu verwenden! Ich nehme für mich jedenfalls den "Laien" nicht mehr in Anspruch, falsche Demut ("für Evangelisierung fühle ich mich als Laie nicht imstande") hat mit der Würde, die wir als Christen haben, nichts zu tun.<br />
<br />
Motiviert zu diesem Beitrag hat mich: <a href="http://blog.radiovatikan.de/wortumdrehung/#comment-11239">http://blog.radiovatikan.de/wortumdrehung/#comment-11239</a>Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-80409727472611203122014-02-12T20:37:00.001+01:002014-02-12T20:37:26.718+01:00Gehirnwäsche für unsere Kinder bezüglich der "Akzeptanz sexueller Vielfalt" Wer eine Ahnung davon bekommen will, wie sich Pädagogen der GEW von Baden-Württemberg einen Unterricht vorstellen, der bei Schülern zur "Akzeptanz sexueller Vielfalt" führen soll, kann sich unter diesem Link selber ein Bild machen:<br />
<br />
<a href="https://www.gew-bw.de/Binaries/Binary20121/L-S-Lebenswesen.pdf">https://www.gew-bw.de/Binaries/Binary20121/L-S-Lebenswesen.pdf</a>Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-56934227009819798572014-02-09T12:24:00.001+01:002014-02-09T12:24:33.185+01:00Erstklassiges Interview mit Norbert und Renate Martin vom Päpstlichen FamilienratDie Tagespost veröffentlichte in ihrer Samstagsausgabe hervorragende Äußerungen dieses Ehepaares, was Eheleute, die die Lehre der Kirche in ihrer Ehe leben, sehr bestärken dürfte:<br />
<br />
<a href="http://www.die-tagespost.de/Wir-brauchen-begeisterte-Apostel;art456,149560">http://www.die-tagespost.de/Wir-brauchen-begeisterte-Apostel;art456,149560</a>Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-55130931851964509702014-02-07T22:12:00.001+01:002014-02-07T22:12:21.903+01:00Wort des mutigen Bischofs Huonder gegen die GenderideologieSehr gerne weise ich auf den Hirtenbrief von Bischof Huonder zur Gendertheorie hin. In unseren wirren Zeiten, da die Irrtümer dieser Ideologie bis in kirchliche Kreise hinein eingedrungen sind, kann man diesem aufrechten Bischof nicht genug dankbar sein, dass er seine Stimme für die Wahrheit erhebt, dass Gott offensichtlich einen Plan damit verbunden hat, dass er den Menschen als Mann und Frau erschuf:<br />
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<a href="http://www.bistum-chur.ch/wp-content/uploads/2013/12/Wort_des_Bischofs_VIII_2013.pdf">http://www.bistum-chur.ch/wp-content/uploads/2013/12/Wort_des_Bischofs_VIII_2013.pdf</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-wr08EcinTVw/UvVMBTTyjwI/AAAAAAAADrM/28KJAboLwh4/s1600/Stop+Gender.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-wr08EcinTVw/UvVMBTTyjwI/AAAAAAAADrM/28KJAboLwh4/s1600/Stop+Gender.jpg" height="213" width="320" /></a></div>
<br />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-42231351695773422882014-02-04T12:32:00.003+01:002014-02-04T12:35:02.968+01:00Sexualität ist mehr als nur SexWarum schon wieder etwas zur menschlichen Sexualität?<br />
Der Grund ist nicht eine irgendwie geartete Fixierung auf dieses Thema, sondern das Wissen darum, dass mit der Art und Weise, wie der Mensch mit seiner Sexualität umgeht, viele andere Fragen des Menschseins, insbesondere die nach seiner Würde als Mensch mitbetroffen sind. Auch Inhalte des Glaubens, die mit der Leiblichkeit des Menschen zusammenhängen. Wenn inzwischen sogar kirchlich verantwortliche Personen sich in kritische Distanz zur katholischen Sexuallehre begeben, ist es höchste Zeit, dieselbige ins rechte Licht zu setzen. Offensichtlich haben sich entsprechende Nörgler nicht wirklich die Mühe gemacht, sich die hohe Wertschätzung menschlicher Geschlechtlichkeit durch die Kirche zu eigen zu machen. Dann würde jegliches Anbiedern an das, was alle tun, in sich zusammenstürzen wie ein Kartenhaus.<br />
<br />
Welche Fragen spielen bei der Sexualitätsthematik nun eine wichtige Rolle?<br />
<u>Hier einige Beispielfragen:</u><br />
<u><br /></u>
<i>Wer ist der Mensch als Mann, als Frau?</i><br />
<i>Was bedeutet es, dass es zwei Geschlechter gibt?</i><br />
<i>Wozu ist der Mensch geschaffen, was ist seine Berufung?</i><br />
<i>Wie ist der, der hinter allem steht, und was hat das mit seinen Geschöpfen zu tun?</i><br />
<i>Was ist der Sinn des Lebens?</i><br />
<i>Was ist Liebe?</i><br />
<i>Was meint Körpersprache der Liebe?</i><br />
<i>Welche Bedeutung kann es haben, dass von Natur aus bei der geschlechtlichen Vereinigung von Mann und Frau auch ein Kind daraus hervorgehen kann? Und dieses auf natürlichem Wege nur so entstehen kann?</i><br />
<i>Was tut dem Menschen wirklich gut und was nicht?</i><br />
<br />
Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen.<br />
<br />
Die Kirche bietet bemerkenswerte und tief beglückende Antworten, da sie den Menschen als Gottes Geschöpf mit einer unverletzlichen Menschenwürde ausgestattet versteht. Es gibt in der ganzen Welt nicht eine Institution, die derart leibfreundlich ist wie die Kirche! Gerade aus dieser Leib- und Menschenfreundlichkeit ergibt sich ein Leben der Sexualität, was die Würde der jeweiligen Partner achtet. Mit entsprechenden Konsequenzen, dass Kirche jegliche sexuelle Praktiken um des Menschen willen ablehnt, die die Würde des Menschen verletzen. Diese können sowieso nicht wirklich glücklich machen. Wer wirklich seines Glückes Schmied sein will, der befasse sich mit der katholischen Sexuallehre!<br />
<br />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-7783080874621256122014-01-25T00:53:00.000+01:002014-01-25T00:53:59.764+01:00Schulsexualerziehung und sexuelle NötigungWenn in Baden-Württemberg derzeit kräftig um den kommenden Bildungsplan gerungen wird, in den die "Akzeptanz sexueller Vielfalt" als Bildungsziel eingeschrieben werden soll, dann wird allzu leicht übersehen, dass wir seit Jahren in diesem Bundesland eine Schulsexualerziehung haben, die (auch) Materialien aus der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung <span style="background-color: white; color: #009933; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px; white-space: nowrap;"> (</span><span style="color: #009933; font-family: arial, sans-serif; font-size: x-small;"><span style="line-height: 16px; white-space: nowrap;"><a href="http://www.bzga.de/infomaterialien/sexualaufklaerung/">http://www.bzga.de/infomaterialien/sexualaufklaerung/</a>) </span></span>verwendet. Wer diese Materialien durchforstet, kann unschwer feststellen, dass bei deren Verwendung unsere Schulkinder in die Richtung (vielleicht bisweilen sogar unabsichtlich) manipuliert werden, dass sie lernen, dass alle Sexualformen in Ordnung gehen, wenn die Partner einverstanden sind und wenn sie dabei bloß nicht die Verhütung vergessen.<br />
Während in den letzten Jahren gerade die katholische Kirche wegen der Missbrauchsgeschichte einen schweren Imageschaden erlitten hat, spricht niemand von der zwangsweise aufgedrückten Sexualaufklärung, die die Kinder und Jugendliche in ihrem jeweiligen Lebensalter nicht wirklich ernst nimmt.<br />
Wer Kindern auf diese Weise Gewalt antut, indem er sie zu früh und ohne Beachtung der Schamgrenzen mit sexuellen Themen behelligt, die noch dazu im Widerspruch zur christlichen Wertordnung der Eltern stehen, begeht - so meine ich, und hoffe damit nicht der einzige zu sein - sexuelle Nötigung.<br />
Wer Kindern nur die technischen Seiten der Sexualität beibringt und eine lebensfeindliche Einstellung durch die intensive Behandlung verhütender Mittel zu Nachwuchs provoziert und menschliche Geschlechtlichkeit auf den Lustcharakter ohne lebenslange Liebe und Verantwortung reduziert, schwächt die Widerstandskraft der nachkommenden Generation für die Enthaltsamkeit vor der Ehe und lässt Sexualität zu einem reinen Konsumgut werden.<br />
"Nötigen" heißt, jemand anderem etwas aufzuzwingen, was der nicht will oder gar nicht wollen kann oder darf. Warum sollten wir eine weitere Verschlimmerung der Sexualaufklärung in den Schulen nicht als "sexuelle Nötigung" bezeichnen dürfen? Wäre dieses Stichwort erst mal in den öffentlichen Diskurs gelangt, könnte man erst richtig hören, wie getroffene Hunde bellen und beißen können.Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-52275525190362547382014-01-07T22:51:00.000+01:002014-01-07T22:53:21.660+01:00Kein Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg unter der Ideologie des Regenbogens!Falls der Bildungsplan 2015 in BW tatsächlich kommen sollte, dann können unsere Kinder etwas erleben: Nämlich das Aufzwingen der "Akzeptanz sexueller Vielfalt". Wer gegen diese massive Indoktrination und Manipulation der nachfolgenden Schülergenerationen etwas tun will, findet Informationen und die Möglichkeit der Unterzeichnung einer entsprechenden Online-Petition unter:<br />
<a href="https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens?utm_source=extern&utm_medium=widget&utm_campaign=zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens">https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens?utm_source=extern&utm_medium=widget&utm_campaign=zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-3qfVjzAk9vE/Usx2sdiLbjI/AAAAAAAADqo/oA2bC2OI7s4/s1600/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens_1386755089.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-3qfVjzAk9vE/Usx2sdiLbjI/AAAAAAAADqo/oA2bC2OI7s4/s1600/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens_1386755089.jpg" height="241" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<br />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-76259950355214481652013-12-17T23:22:00.000+01:002013-12-17T23:23:02.645+01:00Zentralkomitee der deutschen "Katholiken"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-hGEF2W0zHfk/UrDGLXmnU_I/AAAAAAAADqY/RiyPnQCrpN0/s1600/999466_10151851942654077_2101764731_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="310" src="http://3.bp.blogspot.com/-hGEF2W0zHfk/UrDGLXmnU_I/AAAAAAAADqY/RiyPnQCrpN0/s320/999466_10151851942654077_2101764731_n.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
Eine Vereinigung, die sich als Vertretung der deutschen Katholiken gebärdet, sollte einfach nur katholisch sein. Spätestens mit der jüngsten Forderung nach einer neuen Sexualmoral wurde mir offen vor Augen geführt, dass ich als Katholik, der zutiefst die kirchliche Sexuallehre akzeptiert und deren tiefe Wahrheit durch eigene Erfahrung gerne bestätigt, mich in keinster Weise vom Zentralkomitee der deutschen "Katholiken" vertreten fühle.<br />
Wenn vom ZDK irgendetwas in der jüngsten Sexualmoralforderung vertreten wird, dann vielleicht eine nach außen hinausposaunte Mainstreammeinung. Wäre ich Ortsbischof, würde ich sofort den Geldhahn zudrehen, solange solche zeitgeistangepassten, aber nichtkatholischen Verlautbarungen den gläubigen Katholiken vorgesetzt werden.<br />
Mit Freude habe ich vom Hirtenbrief der slowakischen Bischöfe gelesen, dass sie mutig und kraftvoll die Lehre der Kirche bezüglich gleichgeschlechtlicher Partnerschaften dargelegt haben, auch Bischof Huonder im Bistum Chur hat einen denkwürdigen Hirtenbrief zur Genderideologie geschrieben, die ja bekanntermaßen die Bedeutung der konkreten biologischen Geschlechtlichkeit, Mann oder Frau zu sein, verleugnet.<br />
<br />
Nach der obigen Erfahrung mit dem ZDK fände ich folgende Übersetzungen dieser drei Buchstaben viel sinnvoller:<br />
1. Vorschlag: ZDK = Zermürbung der Katholiken<br />
2. Vorschlag: ZDK = Zur deutschen Kirche<br />
3. Vorschlag: ZDK = Zahlungsunterstützt durch Kirchensteuer<br />
4. Vorschlag: ZDK = Zicken deutscher Kirchenprovinz<br />
<br />
<br />
<div>
<br /></div>
Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-88555312672760048502013-11-14T21:52:00.000+01:002013-11-14T21:52:33.999+01:00Wieso eigentlich für die Verstorbenen beten?"Damit wir uns ihrer erinnern", "um ihnen nahe zu sein", ....: Das ist immer wieder zu hören, wenn es um das Gebet für die Verstorbenen geht. Das eine "Unwort" wird aber gewissentlich verschwiegen: nämlich "Fegefeuer", auch Läuterungszustand oder Purgatorium genannt.<br />
Welchen Nutzen sollte aber ein Gebet <i><u><b>f ü r</b></u></i> die Verstorbenen haben, wenn nicht den, dass wir ihnen in ihrem Reinigungsleiden beistehen und helfen, dasselbige abzukürzen? So lehrt es die Kirche, dass wir aufgrund unseres Beisammenseins im Leibe Christi füreinander betend eintreten können, auch über den Tod hinaus.<br />
Wenn es um reine Erinnerung ginge, könnten wir Fotoalben austauschen oder nette Anekdoten über die Verstorbenen erzählen. Und wenn man dem Gebet keine fürbittende Kraft zuschreibt, kann man es auch gleich lassen. Dieses Nicht-mehr-Erwähnen eines Vorbereitungszustandes für den Himmel nach dem persönlichen Gericht, wenn sich die Seele vom Leib getrennt hat und die Seele noch nicht reif für den Himmel ist, kommt durch falsche Theologieen, die eine klare Tendenz zur kirchlich verurteilten Häresie der Allerlösung haben.<br />
Wenn ich einmal gestorben sein werde, hoffe ich, dass meine Angehörigen ganz traditionell für mich ein paar heilige Messen feiern lassen und fleißig für mich beten. Vorher werde ich alles dran setzen, dass sie sich nicht durch Nebelwerfer- und Allerlösungstheologen verwirren und einschläfern lassen.<br />
<br />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-82505373332275270012013-10-19T08:08:00.000+02:002013-10-19T08:08:14.464+02:00SonntagsgebotDass die katholische Kirche ein Sonntagsgebot kennt - jeder Katholik muss an jedem Sonn- und Feiertag an der Eucharistiefeier teilnehmen - scheint nur zu bestätigen, dass das eines der vielen Gebote ist, was Katholiken (angeblich) gängeln will.<br />
Wenn die ersten Worte der bekannten Eucharistie-Enzyklika von Johannes Paul II. stimmen - "Die Kirche lebt von der Eucharistie" -, dann verdeutlicht das Sonntagsgebot nur, wie wichtig und unverzichtbar die Teilnahme jedes Katholiken an der Messfeier für diesen persönlich, aber auch für die Kirche, ja die ganze Welt ist.<br />
Das Mitfeiern einer heiligen Messe bedeutet die tiefste Gemeinschaft, die ich mit Gott haben kann; ich nehme teil an dem, was Gott in Jesus Christus für mich getan hat, theologisch ausgedrückt: ich nehme teil am Erlösungswerk Christi. So wie die Gaben von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi verwandelt werden, so setze ich mich der Verwandlung meines Lebens durch Gott aus. Es geht um mein Heil - und (!) das der anderen. Schließlich versammle ich mich in der Gemeinschaft der Kirche, die durch die Eucharistie auferbaut wird. Und wenn Menschen tiefer in die Gemeinschaft mit Gott hineingezogen werden, dann hat das Auswirkungen auf die ganze Welt!<br />
Kann ein Mensch, der auf Speise verzichtet, überleben? Genausowenig kann ein Katholik ohne Eucharistie leben. Wie bei der irdischen Speise müsste er einen Hunger nach der Eucharistie haben, den er spätestens in einer Woche gestillt sehen möchte.<br />
Warum gehen viele Katholiken nicht mehr sonntags zur heiligen Messe? Weil sie offensichtlich den ´Hunger´ nach der Eucharistie, der Gemeinschaft mit Gott verloren haben oder mittlerweile schon "verhungert" sind. Wer aber weiß, wo er seinen inneren Hunger stillen kann, der wird das tun, ohne das Sonntagsgebot als Gängelung zu verstehen. Er wird an der Eucharistiefeier teilnehmen, weil er es aus innerster Überzeugung und Liebe ´muss´, und nicht, weil er einfach (laut Gebot) muss.<br />
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-lyWqCV--Suc/UmIhqUDowDI/AAAAAAAADqA/feCdmGDxNss/s1600/398149_original_R_by_Marc+Tollas_pixelio.de.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://4.bp.blogspot.com/-lyWqCV--Suc/UmIhqUDowDI/AAAAAAAADqA/feCdmGDxNss/s320/398149_original_R_by_Marc+Tollas_pixelio.de.jpg" width="320" /></a></div>
<br />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-29202231753783110692013-10-17T20:48:00.000+02:002013-10-17T20:48:25.206+02:00Normalerweise mache ich hier keine Werbung,aber weil ich die Verantwortlichen für diesen christlichen Grußkartenonlineshop kenne und diese wirklich - nicht lax oder hyperkritisch - katholisch sind und das aus Überzeugung tun, mach ich gerne Werbung dafür:<br />
Hier der Link: <a href="http://www.gratiaplena.de/">http://www.gratiaplena.de/</a><br />
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<img src="http://www.gratiaplena.de/img/081205.jpg" />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-91067149457746590062013-10-09T21:37:00.000+02:002013-10-09T21:38:37.468+02:00Falsch verstandene BarmherzigkeitImmer wieder das Wort "Barmherzigkeit" im Zusammenhang mit dem Thema der "Wiederverheiratet Geschiedenen"! Der Begriff wird nicht richtiger verwendet, indem man ihn andauernd wiederholt. Unabhängig von der Wirklichkeit einer bestimmten Situation, also von der Wahrheit, macht er schlicht keinen Sinn. Wenn ich zum Arzt gehe und dieser mir im Falle einer schweren Erkrankung um der Nächstenliebe und persönlichen Betroffenheit willen verschweigt, wie es wirklich um mich steht, dann mag er scheinbar barmherzig handeln, er tut dies aber zu meinem Nachteil. Denn so wiege ich mich in einer falschen Sicherheit, so dass ich mich nicht auf den Fall der Fälle einstellen kann. Desgleichen lebe ich anders, als wenn ich um den wahren Sachverhalt wüsste. Ob das gemeint sein kann, wenn von Barmherzigkeit die Rede ist: Hilfe zur Täuschung?<br />
Deshalb gehört zur christlich verstandenen Barmherzigkeit unbedingt auch der Wille zur Wahrheit, was im Falle "Wiederverheiratet-Geschiedener" zuerst mal heißen muss, (kirchlich ehegerichtlich) zu überprüfen, ob die vormals geschlossene Ehe tatsächlich gültig und sakramental zustande gekommen ist oder nicht. Und sollte sich herausstellen, dass diese Ehe tatsächlich nach wie vor besteht, dann darf eine so wie oben beschriebene Barmherzigkeit trotzdem nicht so weit gehen, dass sie gegen die Wahrheit Gottes verstößt, sondern wird auf liebende Weise versuchen, Wege für die "Wiederverheiratet-Geschiedenen" zu eröffnen, die ihnen sowohl die Zugehörigkeit zur Kirche als auch die Liebe Gottes vermitteln.Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-2882278813694840612013-08-21T22:03:00.000+02:002013-08-21T22:03:15.125+02:00Warum ich als Mann mit keinem anderen Mann ins Kino gehe ...Früher wäre das möglich gewesen, weil sich keiner etwas dabei gedacht hätte. Da gehen halt zwei Freunde mal zusammen ins Kino und trinken nachher noch was zusammen. Kein Problem. Ist ja gut, wenn man Freunde hat. Heute hätte ich allerdings die Sorge, wenn ich mit einem Kumpel ins Kino ginge, dass irgendwelche Leute denken könnten, ich sei schwul. Unsere durchsexualisierte und homolobbymanipulierte Gesellschaft hat es so weit gebracht, dass das Natürliche - sich mit einem Freund zu treffen und etwas zusammen zu unternehmen - einen sexuellen Beigeschmack bekommen hat, der vorher so nie da war.<br />
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-9qj-ELSraPM/UhUcoov2WVI/AAAAAAAADps/pW3unkUmFYI/s1600/Kino.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="161" src="http://4.bp.blogspot.com/-9qj-ELSraPM/UhUcoov2WVI/AAAAAAAADps/pW3unkUmFYI/s320/Kino.png" width="320" /></a></div>
<br />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-17220804895512129652013-07-22T11:35:00.001+02:002013-07-22T11:35:49.277+02:00Was sollen wir beten?Tatsächlich gibt es Ehepaare, die miteinander beten wollen. Wie soll das Gebet aussehen, Stundengebet der Kirche oder freies Beten? Gerne möchte ich zur Ersparnis wiederkehrender Diskussionen das gemeinsame Rosenkranzgebet empfehlen. Wenn sich die beiden Eheleute für den Rosenkranz entschieden haben, dann brauchen sie sich nur noch darauf zu einigen, ob sie den freudenreichen, lichtreichen, schmerzhaften oder glorreichen Rosenkranz beten oder gar andere Varianten ausprobieren wollen. Verbindet das Ehepaar den gemeinsam gebeteten Rosenkranz mit einem Spaziergang, wird sogar eine Miniwallfahrt daraus, ein geistliches Unterwegssein!<div>
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<a href="http://1.bp.blogspot.com/-szVFDFYJswY/Uez83lj6p5I/AAAAAAAADgg/ZcKbZz-awuQ/s1600/3328014584_43ecc8eff7.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://1.bp.blogspot.com/-szVFDFYJswY/Uez83lj6p5I/AAAAAAAADgg/ZcKbZz-awuQ/s320/3328014584_43ecc8eff7.jpg" width="213" /></a></div>
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Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-63607632731448228312013-06-10T22:51:00.001+02:002013-06-11T12:27:06.600+02:00Eucharistischer Kongress - NachleseWas für eine wohltuende Veranstaltung war dieser Eucharistische Kongress 2013 in Köln! Wer wissen will, wie Aufbruch in Zeiten des Umbruchs gehen kann, der konnte es da erfahren. Nicht kontroverses Dauerpalaver in moderatorengesteuerten dialogischen Prozessen hilft unserer Kirche weiter, sondern der Dialog mit - (insbesondere) dem eucharistischen - Jesus. Wenn möglichst viele Gläubige der Aufforderung Kardinal Meisners folgen, einmal in der Woche anbetend eine Viertelstunde vor dem Tabernakel zu verbringen, werden reiche Früchte heranwachsen.Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-16075069671646610262013-05-03T22:30:00.000+02:002013-05-03T23:39:00.293+02:0072-Stunden-Aktion, wer steckt dahinter?Wer dieses Video ( <a href="http://www.youtube.com/watch?v=z6wcQTubRgU">http://www.youtube.com/watch?v=z6wcQTubRgU</a>) zur 72-Stunden-Aktion anschaut, muss schon sehr genau hinsehen, bis er Hinweise auf die dahinter stehende Institution findet. Nichts scheint auf eine kirchliche Veranstaltung hinzudeuten, vielleicht noch der Liedtext "uns schickt der Himmel". Dass Ministranten zweckentfremdet in ihren Gewändern liturgieferne Tanzbewegungen aufführen, hinterlässt bei mir ein klares Stirnrunzeln. Was bringen aber die sexuellen Anspielungen in diesem Video für die 72-Stunden-Aktion? Sollen die Jugendlichen, die diesen Clip anschauen, diese Sozialaktion, die eine grundsätzlich sehr gute Idee ist, für eine "geile" Sache halten?Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-45709801376458757022013-05-02T22:47:00.001+02:002013-05-02T22:47:59.957+02:00Sprachlosigkeit in Sachen (Homo-)Sexualität durchbrechen - kein ProblemWorüber wird in Debatten um Homopartnerschaften oder praktizierter Homosexualität nie gesprochen? Über das, was gleichgeschlechtliche Partner eigentlich so machen, wenn sie sexuell aktiv werden. Wenn das alles so toll und gut wäre, dann könnte man doch freimütiger darüber reden. Da eine natürliche Vereinigung der beiden Partner jedoch nicht möglich ist, geht sexuelle Befriedigung nur jenseits davon. Strebt man diese nicht an und beschränkt sich auf Umarmung und Küssen, nun ja, kann jeder, der das mitbekommt, noch sagen, o.k., meins ist das nicht, aber wenn sie das so wollen ... Spricht man aber über Praktiken, die wegen der Unmöglichkeit der Vereinigung in homosexuellen Beziehungen angewendet werden, ist bei zahlreichen Menschen die Ekelgrenze bald erreicht. Auch ich möchte hier nicht die widernatürlichen Einzelheiten aufzählen, die übrigens auch in einer katholischen Ehe nichts zu suchen haben, da sie dem Wesen der Liebe widersprechen: Der Achtung des Leibes des anderen, der Berufung zur gegenseitigen Ergänzung und zur Offenheit für neues Leben.<br />
Jedenfalls kann das Nachdenken über missbräuchlich praktizierte Sexualität Menschen neu zur großartigen Sexuallehre der katholischen Kirche führen, die mit ihrer ganzheitlichen Sicht des Menschen seine Würde hervorhebt. Auch gerade deshalb sollte in der aktuellen Debatte das Schweigetabu über das, was sexuell getan wird und / oder getan werden darf, gebrochen werden. Ob homo- oder heterosexuell: Wir sind als Menschen für die Liebe geschaffen, weshalb auch kein Mensch wegen seiner sexuellen Neigung beleidigt oder diskriminiert werden darf. Was aber Liebe ist und wie diese gelebt wird, damit sie der Würde des Menschen am ehesten entspricht, hat nichts mit Diskriminierung, sondern mit Wahrheit und Verantwortung zu tun.Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-3333058463761900822013-04-27T21:30:00.002+02:002013-04-27T21:30:49.453+02:00ZdK und SexualethikWer sich als glaubenstreuer Katholik wieder einmal über das ZdK ärgern möchte, sollte sich unbedingt das anhören:<br />
<a class="" href="http://www.zdk.de/veroeffentlichungen/media/audio/#" id="jp_playlist_3287_item_4" style="background-color: #e5f1f8; color: #3f3f3f; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 11px; line-height: 17px; text-decoration: none;" tabindex="1">Top 7 | Zukunftshorizonte christlicher Sexualethik | Einführung: Vizepräsidentin Dr. Claudia Lücking-Michel</a>;<br />
dieser Beitrag findet sich unter der Seite: <a href="http://www.zdk.de/veroeffentlichungen/media/audio/">http://www.zdk.de/veroeffentlichungen/media/audio/</a><br />
Ich frage mich tatsächlich, ob gewisse Vertreter des ZdK etwas von der "Theologie des Leibes" von Johannes Paul II. mitbekommen haben. Bei ihm gibt es keine Sprachlosigkeit in sexuellen Fragen, die immer wieder als Klagelied bezüglich der Vermittlung der katholischen Sexualethik vorgebracht wird. Ich vermute, dass in unseren Breiten deswegen vorwiegend nicht positiv über die kirchliche Sexuallehre gesprochen wird, weil man sie entweder schlicht nicht kennt oder nicht hinter ihr steht, oder weil man einfach Angst vor etwaigen Reaktionen hat.<br />
<br />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-5741361429052583242013-02-19T11:50:00.000+01:002013-02-19T11:50:20.801+01:00Streng katholisch?Wissen Freunde und Bekannte, dass man treu zu Papst und Kirche steht, kommt gerne mal die Aussage: "Du bist ja streng katholisch!" Diesem "streng" haftet etwas von einer lebenssauren, miesepetrigen Stimmung an, wenn es irgendwo streng riecht, sucht man schnell das Weite. Wenn ich nachfrage, was meine Gesprächspartner mit "streng katholisch" meinen, kann dann schon einmal herauskommen, dass wir als Katholiken z.B. bei der Ausübung der Sexualität vieles nicht dürften, was aber in unserer Zeit doch gang und gäbe sei. Mir scheint eine der besten Antworten die zu sein, dass wir als Katholiken nicht auf irgendetwas verzichten, um uns den Spaß zu verderben, sondern dass wir nur hier und da verzichten, um noch mehr Freude zu haben! Deshalb füge ich meinen Gesprächspartnern antwortend gerne an, dass ich "froh" katholisch sei.<br />
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<a href="http://1.bp.blogspot.com/-mDD7BsQIN50/USNYqNcn6-I/AAAAAAAAA-Q/geOyl5JV1Ro/s1600/Pantheon_Dome.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://1.bp.blogspot.com/-mDD7BsQIN50/USNYqNcn6-I/AAAAAAAAA-Q/geOyl5JV1Ro/s320/Pantheon_Dome.jpg" width="213" /></a></div>
<br />Leohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.com5