tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post2549759803222979158..comments2015-12-15T04:48:13.046+01:00Comments on Ad deum: Dem Dialogprozess auf die Finger geschautLeohttp://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-84419930801699374552011-09-19T22:30:14.315+02:002011-09-19T22:30:14.315+02:00@Anonym
"Wenn Sie sich bewusst werden, was Ih...@Anonym<br />"Wenn Sie sich bewusst werden, was Ihnen Ihr früherer "Partner" angetan hat, dann wird Ihre Liebe zu diesem Partner irgendwann verblassen."<br /><br />Verblassen wird vielleicht die Verliebtheit. Die Liebe aber, die man bei der christlichen Ehe versprochen hat, wird bleiben, denn "die Liebe hört nie auf, sie lässt sich nicht erzürnen, sie trägt das Böse nicht nach. Sie duldet alles, und sie erträgt alles" (1.Kor 13,4ff) - sonst ist es keine echte Liebe. Auch wenn die Verliebtheit erloschen ist, so wird ein Christ seinen Ehepartner, auch wenn dieser sich verabschiedet haben sollte, weiter lieben im christlichen Sinne und für sein Seelenheil beten.<br />Es ist schwer zu vergeben aber wir Christen sind dazu aufgerufen. Einfacher wird es, je mehr man die Gemeinschaft Christi sucht und eine festere Beziehung zu IHM aufbaut. <br /><br />"Würde Ihnen Jesus wohl raten, auf die neue Liebe zu verzichten und darauf zu warten, dass Ihr erster Partner zu Ihnen zurück kommt"? Ja, ohne Einschränkung, das würde er raten. So wie Gott seinem Volk treu ist (obwohl es immer wieder die Treue gebrochen hat und erst wieder umkehren musste) sollen die christlichen Eheleute einander treu sein. Und so wie Christus die Kirche liebt und ihr immer untrennbar verbunden ist, so sind auch die christlichen Eheleute miteinander verbunden.<br /><br />Gottes Segen und FriedenAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-14852692942947111922011-09-09T21:27:22.911+02:002011-09-09T21:27:22.911+02:00Sollten Sie die in Wunschform erzählten Aspekte ta...Sollten Sie die in Wunschform erzählten Aspekte tatsächlich selbst erlebt haben, tut es mir leid! Falls sich meine Ehefrau von mir scheiden lassen würde, bliebe für mich nichts anderes übrig, als alleine zu bleiben! Und dies gerade deshalb, weil Jesus die vor Gott verbundene Ehe als unauflöslich erklärt hat. Natürlich kann es passieren, dass man sich verliebt, das geht ja auch schon während der Ehe. Aber die Frage ist doch die, ob ich mich an das Sakrament der Ehe, an das Versprechen auch Gott gegenüber gebunden weiß oder nicht, ob ein gegenteiliges Handeln ein Abstand-Nehmen zu Gott ist oder nicht. Ich meine, dass es doch möglich sein muss, offen darüber zu sprechen, ohne gleich Verurteilungen und weiteres befürchten zu müssen. Mir geht es bei der ganzen Diskussion um die Wahrheit in der Sache. Wenn Jesus tatsächlich dazu raten würde, auf die neue Liebe nicht zu verzichten, dann wäre ja alles in Ordnung, aber er würde sich selber widersprechen, wenn er zuvor die Ehe als unauflöslich bezeichnet hat. Was ist nun Gottes Wille? <br />Die Kommunion darf ich selber natürlich auch nicht empfangen, wenn ich im Streit mit meinem Bruder in die hl. Messe gehe, ohne dass mir ein Geistlicher die Kommunion verweigern würde. Die Frage ist doch die: Ist es objektiv richtig zur Kommunion zu gehen, wenn ich zwar mit der ersten Frau noch kirchlicherweise verheiratet bin, aber mit einer neuen Frau zusammen lebe? Wenn es objektiv in Ordnung ist, dann steht einer Kommunion nichts im Wege, aber wenn es doch im Widerspruch zu Gott steht? <br />Ich wünsche Ihnen Gottes Segen!Leohttps://www.blogger.com/profile/14276234791265543666noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-208224115911211720.post-89815611131863475262011-09-09T13:48:24.021+02:002011-09-09T13:48:24.021+02:00Falls Sie verheiratet sind, wünsche ich Ihnen, das...Falls Sie verheiratet sind, wünsche ich Ihnen, dass sich Ihr Ehepartner von Ihnen trennt, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, dass Sie die Ehe fortführen wollen und alles dafür tun würden, um eine Scheidung zu vermeiden. Und wenn Ihr Ehepartner dann trotz all Ihrer Eherettungsbemühungen die Scheidung einreicht und Sie nach einem Jahr der Trennung geschieden sind, ohne dass Sie das wollen, dann wird Ihnen vielleicht dämmern, wie leicht es ist, in eine Scheidung schlittern, ohne dass man das will! Wenn Sie sich bewusst werden, was Ihnen Ihr früherer "Partner" angetan hat, dann wird Ihre Liebe zu diesem Partner irgendwann verblassen. Falls Sie noch halbwegs jung sind könnte es Ihnen passieren, dass Sie sich erneut verlieben. Was dann? Würde Ihnen Jesus wohl raten, auf die neue Liebe zu verzichten und darauf zu warten, dass Ihr erster Partner zu Ihnen zurück kommt (was weder Sie noch Ihr erster Partner wirklich wollen)? <br />Und dann wünsche ich Ihnen einen Geistlichen, der Sie als Sünder ansieht und Ihnen den Empfang der Heiligen Kommunion verweigert!Anonymousnoreply@blogger.com