Im neuesten "Fatima ruft" (4/2010) der Fatima-Aktion fand ich folgende interessante Meinung zur angekündigten Dialoginitiative der deutschen Bischöfe:
SIGRID GRABNER, in der DDR aufgewachsene Schriftstellerin warnt die Katholische Kirche vor ihrer geplanten "Dialog-Initiative". Dasselbe habe die DDR in der Vorwendezeit versucht, um das staatliche System zu retten, schreibt sie in der neuesten Ausgabe des "VATIKAN-Magazins". Wörtlich: "Worüber sollte denn der Dialog geführt werden? Über die Auferstehung Christi? Die Jungfrauengeburt? Die Sakramente?" Und weiter: "Mich als einstige Kommunistin haben nicht Dialoge mit Theologen und Pfarrern überzeugt und in die Kirche heimgeführt, sondern das heiligmäßige Leben von Menschen, die mir begegneten!"
SIGRID GRABNER, in der DDR aufgewachsene Schriftstellerin warnt die Katholische Kirche vor ihrer geplanten "Dialog-Initiative". Dasselbe habe die DDR in der Vorwendezeit versucht, um das staatliche System zu retten, schreibt sie in der neuesten Ausgabe des "VATIKAN-Magazins". Wörtlich: "Worüber sollte denn der Dialog geführt werden? Über die Auferstehung Christi? Die Jungfrauengeburt? Die Sakramente?" Und weiter: "Mich als einstige Kommunistin haben nicht Dialoge mit Theologen und Pfarrern überzeugt und in die Kirche heimgeführt, sondern das heiligmäßige Leben von Menschen, die mir begegneten!"
Scheint wirklich was dran zu sein... man kann viele Dinge einfach nur zerreden. Und dabei die eigentliche Gottsbegegnung in den Hintergrund drängen... *seufz*
AntwortenLöschenIst ja interessant, gerade heute habe ich auch darüber geschrieben!
AntwortenLöschenHui, guter Gedanke!
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