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Samstag, 31. Juli 2010

Hölle - eine Gefahr?

Wie gefährlich ist es eigentlich hier auf Erden, sein Leben zu verplempern? Kommen wir trotzdem alle, alle in den Himmel, oder gar ganz wenige?
Die Jungfrau Maria sprach in Fatima davon, dass viele verloren gehen, weil niemand für sie betet und opfert. Gewisse Theologen sprechen von der übergroßen Barmherzigkeit Gottes, so dass davon auszugehen sei, dass die Hölle leer ist. Ja, Jesus habe nur mit der Hölle gedroht, um seine Predigt zur Umkehr zu unterstreichen. Gefahr der Hölle oder nicht? Wenn es wirklich um Himmel oder Hölle geht, ist jeglicher Leichtsinn unangebracht, es geht um alles oder nichts! Ich plädiere auf jeden Fall dafür, Jesus wirklich ernst zu nehmen und ihn nicht zu einem Drohonkel zu machen. Und wer das Fatimageschehen glauben kann, wird die Worte Jesu bestätigt finden.
Theologen, die die eindringliche Botschaft Jesu verharmlosen, erinnern fatal an alttestamentliche Propheten, die den Leuten ebenfalls nach dem Mund schwätzten und "Heil", "Heil" riefen, wo Unheil anzusagen gewesen wäre.
Solchen Theologen empfehle ich das Spiel: Bau Dir Deinen Glauben selbst! Single- oder Multiplayermodus. Zu kaufen im Häresieportal. Das Kapitel "Allerlösung" wird als Demoversion  zum Download angeboten ...


Freitag, 30. Juli 2010

Kommunionhelfer an Festtagen?

An Erstkommunionen und Firmungen will ich ganz sicher niemals Kommunionhelfer sein:
Ich will keinen Menschen verurteilen, das sei hier vorausgeschickt: Aber wer mit wachen Augen den Kommunionempfang verfolgt, kann feststellen, dass ein großer Teil der Anwesenden offensichtlich sehr selten zur Kommunion, zur Kirche geht. Wie sonst ließe sich die Schlampigkeit beim Empfang des Leibes Christi erklären, wie sonst das gleich losgehende Geschwätz mit dem Banknachbarn, während der Mund am kauen ist. Schrecklich!
Aber es weist ja niemand die Menschen darauf hin, dass sie für den Empfang des Allerheiligsten entsprechend disponiert sein müssen und warum das so sein muss. Wenn solche Hinweise kämen, dann könnte ich mich vielleicht zum Kommuniondienst erweichen lassen.
Mein Extravorschlag für Erstkommunionen: Die heilige Kommunion wird nur noch kniend und in den Mund gespendet. Dann wären mit einem Schlag ganz viele Sorgen erledigt!
Keiner kann mehr eine Hostie mitgehen lassen und in der Bank damit spielen (habe ich schon erlebt!).

Kommunionhelfer an Festtagen?

An Erstkommunionen und Firmungen will ich ganz sicher niemals Kommunionhelfer sein:
Ich will keinen Menschen verurteilen, das sei hier vorausgeschickt: Aber wer mit wachen Augen den Kommunionempfang verfolgt, kann feststellen, dass ein großer Teil der Anwesenden offensichtlich sehr selten zur Kommunion, zur Kirche geht. Wie sonst ließe sich die Schlampigkeit beim Empfang des Leibes Christi erklären, wie sonst das gleich losgehende Geschwätz mit dem Banknachbarn, während der Mund am kauen ist. Schrecklich!
Aber es weist ja niemand die Menschen darauf hin, dass sie für den Empfang des Allerheiligsten entsprechend disponiert sein müssen und warum das so sein muss. Wenn solche Hinweise kämen, dann könnte ich mich vielleicht zum Kommuniondienst erweichen lassen.
Mein Extravorschlag für Erstkommunionen: Die heilige Kommunion wird nur noch kniend und in den Mund gespendet. Dann wären mit einem Schlag ganz viele Sorgen erledigt!
Keiner kann mehr eine Hostie mitgehen lassen und in der Bank damit spielen (habe ich schon erlebt!).

Donnerstag, 29. Juli 2010

Ist Sünde gefährlich?

Wenn es stimmt, dass außereheliche Unzucht eine schwere Sünde darstellt (siehe KKK), wieso ist dann davon in der heutigen Verkündigung nichts zu hören?
Ich vermute, dass ein Großteil der kirchlichen Mitarbeiter diese Sünde nicht mehr als eine solche anerkennt oder dass dieselbigen hoffen, dass Gott in seiner Barmherzigkeit alles o.k. machen wird.
Wenn aber Menschen machen können, was sie wollen, und Gott alle Augen zudrückt, wenn´s an den Tod geht, dann brauchen wir solche Mitarbeiter ja gar nicht, weil wir - wenn alle Menschen in den Himmel kommen - auch keine Kirche brauchen ...

Sonntag, 25. Juli 2010

"Gedenken"

Was bedeutet es eigentlich, wenn wir der Toten gedenken?

Dass wir über sie nachdenken und uns an sie erinnern? Wenn ich in der Heiligen Messe genau diese Formulierung höre: "wir gedenken unseres lieben Verstorbenen N.N.", dann stelle ich mir schon die Frage, ob dabei vermieden werden soll, das Gebet für den lieben Verstorbenen zu erwähnen, das ihm in den Himmel helfen soll.