Im Konradsblatt, der Zeitschrift des Erzbistums Freiburg, war in der Nummer 37 vom 12. September, untenstehendes Bild zu finden. Mein erstes Erstaunen: Das ist ja eine Kirche! Mein zweites: Wo ist der Herr?
Mir ist ein Rätsel, wie man auf diesem Wege Zukunftsperspektiven für die Kirche entwickeln kann, wenn gleichzeitig Jesus derart in den Hintergrund gedrängt wird. Mein Vorschlag: Macht eine ordentliche und länger andauernde Eucharistische Anbetung, dann werdet Ihr sehen, wohin es in Zukunft geht!
Mir ist ein Rätsel, wie man auf diesem Wege Zukunftsperspektiven für die Kirche entwickeln kann, wenn gleichzeitig Jesus derart in den Hintergrund gedrängt wird. Mein Vorschlag: Macht eine ordentliche und länger andauernde Eucharistische Anbetung, dann werdet Ihr sehen, wohin es in Zukunft geht!
Wo der Herr ist? Egal. Gemeinschaft fühlen! Dann gehts schon.
AntwortenLöschenLiebe Güte – sieht aus wie eine Kreuzung zwischen der Aula einer Realschule und dem IKEA-Katalog. :o
AntwortenLöschenIch sach mal so: Wenn das eine Kaffee-Ausschank-Location wär, würd ich stattdessen zu Starbucks gehn. Ich hätte sonst Angst, dass mir jemand ne Gruppentherapie aufzwingt.
AntwortenLöschenFür die deutsch-evangolische Kirche a la Zollitsch und Bode ist das doch ok. Laßt sie sich austoben, am Ende wird sie niemand mehr wollen und brauchen.
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