Altehrwürdiges pastorales Prinzip der Kirche im Umgang mit Menschen, die sich schwerer Sünden schuldig gemacht haben, ist seit Jahrhunderten: Liebe den Sünder und hasse die Sünde.
Wendet man diesen Leitfaden auf praktizierende Homosexuelle an, müsste das so heißen:
Liebe den Homosexuellen und hasse die widernatürliche Unzucht!
Mit Hilfe dieser Unterscheidung müsste es jedem denkenden Menschen klar sein, dass es nicht um die Diskriminierung homosexueller Menschen geht, sondern um die Darlegung der Wahrheit, die zum Heil der homosexuell Praktizierenden in Liebe zu verkünden ist.
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